seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: kal,kalwes; althochdeutsch: kalo; aus westgermanisch: *kalwa-; weitere Herkunft dunkel, eventuell aus lateinisch: calvusglatzköpfig ❬ref❭, Seite 459.❬/ref❭
[1] Er bekam schon mit Mitte zwanzig kahle Stellen am Kopf.
[1] Kahler Schädel, langer Bart, rheinischer Dialekt - so warb der selbst ernannte "islamische Prediger" Pierre Vogel mit Videobotschaften im Internet für die Salafisten-Veranstaltung am Wochenende in Frankfurt am Main [...]❬ref❭❬/ref❭
[2] Alle Bäume sind kahl.
[2] Herbstlaub - [...] Die Blätter fallen von den Bäumen. Mitunter lautlos und langsam schweben sie von den kahler werdenden Ästen. Manchmal, wenn sie schwer vom Regen sind, taumeln die Blätter schneller zur Erde.❬ref❭❬/ref❭
[2] Wenn es langsam Herbst wird, die Bäume kahler und die Nächte länger werden, beginnt traditionell die Jagdsaison. Dann erklingen die Jagdsignale, und die Waidmänner, wie Jäger auch genannt werden, machen sich auf die Pirsch, um im Wald und auf dem Feld Rehe und Füchse, Kaninchen und Tauben, Enten und Hasen zu erlegen.❬ref❭❬/ref❭
[3] kahle Landschaft
[4] "Was kann ein Arzt mit Tabletten schon ausrichten, wenn der Patient zuhause friert?", fragt Molina. Nur zu gut lässt sich das nachvollziehen an diesem nass-kalten Wintertag. In Molinas kahler Stube mit dem schummrigen Licht lässt es sich nur im dicken Pullover aushalten.❬ref❭❬/ref❭
[4] Auch Frida Kappich hofft auf ein warmes Bett in einer gemütlichen Einrichtung. In der größten Notunterkunft Berlins bekommt sie zwar einen Schlafplatz im Extrazimmer für Frauen. Doch es ist ein kahler Raum mit dünnen Matratzen auf dem Boden und einer Decke.❬ref❭❬/ref❭