[1] „Diese Entwicklung wird die germanische oder erste Lautverschiebung genannt und ist in allen germanischen Sprachen vorhanden.“❬ref❭ Astrid Stedje: Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in Sprachgeschichte und Sprachkunde. Fink, München 1989, Seite 45. ISBN 3-7705-2514-0.❬/ref❭
[1] „Die sogenannte zweite Lautverschiebung führt durch Veränderungen im Konsonantensystem zur Ausgliederung des Deutschen bzw. seiner ‚hochdeutschen‘ Dialekte aus den germanischen Sprachen.“❬ref❭ Gerhart Wolff: Deutsche Sprachgeschichte. Ein Studienbuch. Athenäum, Frankfurt 1986, Seite 59. ISBN 3-7610-2188-7 ❬/ref❭
[1] „Das gilt für bestimmte lautliche Unterschiede, von denen die bekanntesten die durch die Lautverschiebung bewirkten sind; die Lautverschiebungen (ik/ich, maken/machen, Dorp/Dorf, dat/das, Appel/Appel) decken sich nicht, sondern öffnen sich zum - von Theodor Frings so benannten - »Rheinischen Fächer«.“❬ref❭Hermann Bausinger: Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Aktualisierte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1984, Seite 24. ISBN 3-596-26491-X. Kursiv gedruckt: ik/ich, maken/machen, Dorp/Dorf, dat/das, Appel/Appel.❬/ref❭
[1] „Aus den gemeinsamen Anfängen der indogermanischen Sprachfamilie, zu der auch Griechisch, Persisch oder Sanskrit gehören, hat sich im Zuge der ersten oder germanischen Lautverschiebung eine Art Urgermanisch entwickelt.“❬ref❭ ❬/ref❭