Miete

 f.  Z der Miete die Mieten

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Miete Mieten
Genitiv Miete Mieten
Dativ Miete Mieten
Akkusativ Miete Mieten

Worttrennung

Mie·te, Mie·ten
Aussprache
IPA ˈmiːtə, ˈmiːtn̩
Hörbeispiele: österreichisch: Miete , österreichisch: Mieten
Reime -iːtə
Bedeutungen
[1] das zu zahlende Entgelt für die (zeitweilige) Nutzung beziehungsweise Überlassung bestimmter Einrichtungen (vor allem Wohnungen oder Ähnlichem), Gegenständen oder (veraltet) Dienstleistungen
[2] ohne Plural: entgeltliche (zeitweilige) Nutzung beziehungsweise Überlassung des Gebrauchs einer Einrichtung, eines Gegenstandes oder (veraltet) einer Dienstleistung
[3] Milbe
Herkunft
[1][2] Es handelt sich um ein seit dem 8. Jahrhundert❬ref name="Kluge"❭, Stichwort »Miete¹«, Seite 618.❬/ref❭❬ref name="Pfeifer"❭, Stichwort »¹Miete«, Seite 870.❬/ref❭❬ref name="PfeiferOnline"❭❬/ref❭ bezeugtes Erbwort, dessen althochdeutsche Form miata ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"❭, Stichwort »²Miete«, Seite 525.❬/ref❭ ‚Lohn, Geschenk‘❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ lautete, die in mittelhochdeutscher Zeit die Formen miete ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"/❭ und miet ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"/❭, beide ‚Lohn, Belohnung, Vergeltung, Begabung, Beschenkung, Bestechung‘❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭, ergaben (vergleiche altsächsisch mēda ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭, mittelniederdeutsch mēde ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭). All diese Formen entstammen mit Verlust der Spirans❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ (Schwund des -z-❬ref name="Kluge"/❭) unter Ersatzdehnung❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ der (nicht belegten aber rekonstruierten) germanischen Form *mizdō f❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ ‚Lohn, Bezahlung‘❬ref name="Kluge"/❭. Die gleiche Entwicklung besteht in altenglischem mēd ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ (vergleiche veraltetes poetisches neuenglisches meed ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"/❭), während gotisches ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"/❭ und altenglisches meord den erhaltenen oder in -r- übergegangenen alten stimmhaften Spirans vor stimmhaftem Konsonanten❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ bewahren❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭. Die altgermanische Form geht mit verwandten Formen❬ref name="DHW"/❭ – wie altgriechischem m❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ ‚Lohn, Sold, Miete, Belohnung, Tagelohn‘❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭, altindischem n❬ref name="Kluge"/❭ sowie ‚Streit, Wettkampf, Gewinn, Lohn‘❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭, altkirchenslawischem ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ ‚Lohn‘❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ (vergleiche veraltetes russisch ❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"/❭ ‚Lohn❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"/❭, Entgelt❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"/❭, Belohnung❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭‘) – auf die (nicht belegte aber rekonstruierte) indoeuropäischen Formen *mizdʰo-❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭, *mizdʰó-s❬ref name="DHW"/❭ und *mizdʰā f❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ ‚Bezahlung❬ref name="Kluge"/❭, Lohn❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"/❭, Sold❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭‘ (wobei die germanischen Feminina allerdings zum Teil in die Deklination der n-Stämme übergetreten sind❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭) zurück. Diese indoeuropäischen Formen gehören vermutlich zu einem (erschlossenen) schwundstufigen s-Stamm *meios-Tausch‘ (siehe »Meineid«) und (erschlossenem) *dʰē-setzen‘ (siehe »tun«) und kann also als ‚Tausch-Setzung‘ verstanden werden.❬ref name="Kluge"/❭
Persisch mozd (مزد), Lohn
Synonyme
[1] Mietbetrag, Mietpreis/Mietspreis
[1] mittelostdeutsch, südostdeutsch, Mietzins
[1] formell und fachsprachlich, sonst veraltend besonders Zins
[1] Brasilien (Rio Grande do Sul, Santa Catarina): Alugäl
[2] das Mieten
[3] Milbe
Sinnverwandte Wörter
[1] Pacht, Pachtzins
[1] Bestand
[1] Wirtschaft: Leasingrate
Gegenwörter
[2] Vermietung
[2] Wirtschaft: Leasing
Oberbegriffe
[1] Entgelt
Unterbegriffe
[1] Gesamtmiete, Jahresmiete, Kaltmiete, Monatsmiete, Platzmiete, Staffelmiete, Standmiete, Vergleichsmiete, Warmmiete, Wohnungsmiete
[2] Hauptmiete, Untermiete
[2] Charter
Beispiele
[1] Wir zahlen monatlich 1200 Euro Miete.
[1] Die Miete für diese Wohnung beträgt 750 Euro.
[1] „Der Grund und Boden der Großstädte, namentlich Londons, gehört einigen Lords, die aus den überfüllten Häusern der Lumpenviertel höhere Mieten herausschlagen als aus den Palästen der feinsten Stadtteile. Denn hier wohnen ja auf jedem Acre hundertmal mehr Menschen als in den vornehmen Gegenden, die Instandhaltung der jämmerlichen Baracken kostet fast nichts, und die Mieten sind unverschämt hoch. Was diese Elenden mit Kohlenladen, Lumpensammeln, Streichhölzchenverkauf, Stehlen und Huren mühselig zusammenkratzen, davon nimmt der Landlord den größten Teil hinweg als Miete für die Schmutzlöcher, in denen sie hausen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „So habe sie eine Bekannte gehabt, bei der hätten nur Huren gewohnt, doch die wären peinlich pünktlich mit der Miete gewesen und hätten die Möbel schon sehr geschont, sauber und akkurat.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Die Mieten steigen ständig.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1929.❬/ref❭
[2] „Mir ist es oft lästig, daß ich Fräulein Montag in Miete habe, Fräulein Bürstner aber nimmt sie sogar zu sich ins Zimmer.“❬ref❭.❬/ref❭
[2] „Bei der Abgrenzung von Miete und Pacht ist zu beachten, dass Gegenstand eines Mietvertrages allein bewegliche und unbewegliche Sachen, Sachteile und Sachgesamtheiten sein können, während Rechte als Gegenstand eines Mietvertrages ausscheiden […].“❬ref❭.❬/ref❭
[2] „Man ermittle anhand der Kapitalwerte, ob Kauf günstiger als Miete ist.“❬ref❭.❬/ref❭
Redewendungen
[1] die halbe Miete sein
  • umgangssprachlich:
[1] die halbe Miete
[1] kalte Miete
[1] warme Miete
[1] da wird die Miete mit der Pistole kassiert
[1] die ganze Miete riskieren
[1] raus, was keine Miete zahlt
[1] Miete ziehen
Charakteristische Wortkombinationen
[1] eine hohe Miete, eine niedrige Miete, eine überhöhte Miete, -❭ eine unerschwingliche Miete; die fällige Miete, die rückständige Miete; die Miete bezahlen, die Miete kürzen, die Miete schuldig bleiben, die Miete überweisen, die Miete vorauszahlen, die Miete zahlen; die Miete eintreiben, die Miete kassieren, die Miete stunden; die Miete ist fällig, die Miete ist gestiegen; die Miete (für ein Geschäft) läuft weiter; die Mieten klettern, die Mieten wurden erhöht; etwas (ein Haus) wirft eine gute Miete ab
[2] (bei jemandem) in/zur Miete wohnen, (in der Stadt) zur Miete wohnen; jemanden/etwas in Miete haben; Kauf ist vorteilhafter als Miete
Wortbildungen
[1] Adverbien: mietfrei
[1] Substantive: Mietanstieg, Mietausfall, Mietauto, Mietbetrag, Mietblock, Mietdauer, Mieteinnahme, Mietenjäger, Mietenspiegel/Mietspiegel, Mieter (→ Mieterin, Mieterschutz, Mieterverein; Untermieter, Vermieter), Mieterhöhung, Mietertrag, Mietfahrzeug, Mietgegenstand, Mietgesetz, Miethai, Miethöhe, Mietkauf, Mietkosten, Mietkutsche, Mietlöwe, Mietmädchen, Mietmarkt, Mietmaul, Mietminderung, Mietmutter, Mietnomade (→ Mietnomadin), Mietpalast, Mietpartei, Mietpreis, Mietrecht, Mietrückstand, Mietsache, Mietsche, Mietschuld, Mietsteigerung, Mietsteuer, Mietstreitigkeiten, Mietverhältnis, Mietvertrag, Mietwagen, Mietwohnung, Mietwucher, Mietzahlung, Mietzins
[2] Substantive: Mietersilo/Mietsilo, Mietkaserne/Mietskaserne (→ Mietskasernler), Mietshaus
[2] Verben: mieten (→ Mieten; anmieten, ausmieten, einmieten, entmieten, vermieten)

Referenzen

[1,] , Seite 2582.
[1,] , Seite 1142.
[1,] .
[1,] , Stichwort »Miete¹«.
[1,] Duden online Miete_Mietzins_Entgelt_Pacht
[1,]
[1,]
[1,] Wikipedia-Artikel Miete
[1,] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache http://www.dwds.de/?qu=
[1] The Free Dictionary Miete
[*] canoo.net Miete
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Miete
[1–3] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Miete
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Miete Mieten
Genitiv Miete Mieten
Dativ Miete Mieten
Akkusativ Miete Mieten

Worttrennung

Mie·te, Mie·ten
Aussprache
IPA ˈmiːtə, ˈmiːtn̩
Hörbeispiele: österreichisch: Miete , österreichisch: Mieten
Reime -iːtə
Bedeutungen
[1] Stapel von Feldfrüchten oder dergleichen, der winters als Schutz vor ungünstiger Witterung, vor allem als Frostschutz, in einer flachen, hoch mit Erde und Stroh bedeckten Grube angelegt wird
[2] großer Haufen von Heu, Stroh, Getreide oder Holz, der im Freien in Schichten übereinandergelegt wird
[3] zusammengerechter beziehungsweise aufgeschichteter Haufen von Heu
Herkunft
Das im 18. Jahrhundert❬ref name="Kluge"❭, Stichwort »Miete²« Seite 618.❬/ref❭❬ref name="Pfeifer"❭, Stichwort »²Miete«, Seite 870.❬/ref❭❬ref name="PfeiferOnline"❭❬/ref❭❬ref name="DHW"❭, Stichwort »¹Miete«, Seite 525.❬/ref❭ aus dem Niederdeutschen ins Hochdeutsche gelangte Substantiv geht auf mittelniederdeutsches mīte ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭❬ref name="DHW"/❭ ‚aufgeschichteter Heu- oder Holzhaufen‘❬ref name="DHW"/❭ zurück. Dieses beruht wie mittelniederländisches mīte (vergleiche niederländisches mijt Heuhaufen, Holzstoß‘) auf einer im von den Römern besiedelten Rheingebiet vorgenommenen Entlehnung aus lateinischem meta mēta❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="DHW"/❭ ‚kegel- oder pyramidenförmige Figur; (kegelförmig aufgeschichteter❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="DHW"/❭) Heuschober‘.❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭ Aufgrund des Übergangs von -ē- zu -ī- muss trotz später Bezeugung der germanischen Formen der Entlehnungsvorgang in früher Zeit stattgefunden haben.❬ref name="Pfeifer"/❭❬ref name="PfeiferOnline"/❭
Es handelt sich um Vorratsbehälter im Freien, die gegen Regen (und Kälte) geschützt sind.❬ref name="Kluge"/❭ Von den Heuschobern, die so aufgebaut sind, dass das Wasser von ihnen abläuft, geht die Bedeutung auf die zum Schutz vor Kälte eingegrabenen Rüben oder Ähnlichem über.❬ref name="Kluge"/❭
  • bezüglich des Nataler Deutsch:
Bei dem Wort handelt es sich um einen erhaltenen norddeutschen Regionalismus, der in der norddeutschen Mundart der Lüneburger Heide in der Form Mít, f, bezeugt ist und eigentlich einen geschichteten, viereckigen Düngerhaufen, doch auch schlechthin ‚Haufen‘ (von Kartoffeln, Rüben, Holz) bedeutet❬ref❭.❬/ref❭.❬ref name="Stielau80"❭, Seite 80.❬/ref❭ Des Weiteren ist er in in der hamburgischen Mundart in der Bedeutung ‚ein viereckigter Mist-Hauffen, dergleichen die Bauren auf der Geest von allerhand Mist, Hende und flachen Erd-Schollen schichtweise zusammen legen, und wann es durchgefaulet, zur Düngung gebrauchen‘❬ref❭.❬/ref❭ sowie in den schleswig-holsteinischen Mundarten in der Form Miet, f,❬ref❭.❬/ref❭ bezeugt.❬ref name="Stielau80"/❭ Außerdem kann hier gleichbedeutend afrikaanses mied Einfluss zum Erhalt dieses Regionalismus ausgeübt haben.❬ref name="Stielau80"/❭
Synonyme
[2] Feim/Feime/Feimen
[3] Heuhaufen
[3] westoberdeutsch (alemannisch): Schochen
[3] Südafrika (KwaZulu-Natal): Heumiete
Sinnverwandte Wörter
[2] Dieme/Diemen
[3] mittelostdeutsch, Heuschober
Unterbegriffe
[1] Dreiecksmiete, Erdmiete, Feldmiete, Festmistmiete, Kartoffelmiete, Rübenmiete, Sauermiete
[2] Holzmiete, Strohmiete
Beispiele
[1] „‚Ende November schon?‘ ‚Später kommt mir der Frost in die Mieten, wenn ich sie noch einmal öffne.‘“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Nicht zu ersetzen sind demgegenüber
– Schäden an Rüben- oder Kartoffelmieten, Rundballen, die auf dem Feld gelagert werden, oder an Silagehaufen, da mit der Einlagerung, z.B. in der Miete, die Früchte eingeerntet sind;[…]“❬ref❭.Im Originalsatz ist die Wortgruppe »Rüben- oder Kartoffelmieten« sowie die Wörter »Rundballen« und »Silagehaufen« fett gesetzt.❬/ref❭
[2] „Die Grundherren haben sich geweigert, mehr als eine Scheune auf der Farm zu bauen, die Pächter gewannen allmählich reichere Ernten, — sie mußten das Getreide in Mieten setzen.“❬ref❭.❬/ref❭
[2] „Wir mußten lernen, den Torf in gleichmäßigen Stücken zu stechen, also gerade, nicht schräg, damit wir aus den Stücken nachher Mieten setzen konnten, die hielten, ähnlich Holzmieten aus gespaltenem Holz. Das Bauen der Mieten war ebenfalls eine komplizierte Arbeit, schwer zu lernen.“❬ref❭.❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] eine Miete abdecken, anlegen, öffnen; aus der Miete holen; Gemüse, Kartoffeln, Rüben, Runkelrüben in einer Miete überwintern
[2] (das Heu, Stroh, Getreide, Holz) in Mieten setzen
Wortbildungen
[1] mieten (→ einmieten), Mietenlagerung

Übersetzungen

    • Italienisch: [1] barca f
    • Niederländisch: [1] kuil m, [2] mijt f, schelf f, [3] hooimijt f, hooiopper m, hooischelf f, mijt f, opper m, schelf f
    • Schwedisch: [1] stuka
    • Sorbisch:
      • Niedersorbisch: [1] je nach Kontext: dep m, dołk m, jama f, [2] stožk m, stožyk m; Spreewald: stog m, [3] kopjeń m
      • Obersorbisch: [1] jama f, [2] im weitesten Sinne: hromada f, [3] kopjen m, kopjeno m
    • Tschechisch: [1] krecht m

Referenzen

[1,] , Seite 2582.
[1,] , Seite 1142.
[1] .
[1] , Stichwort »Miete²«.
[3] , Seite 80.
[1,] Duden online Miete_Haufen_Schober
[1,]
[1,]
[1] Wikipedia-Artikel Miete
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache http://www.dwds.de/?qu=
[*] canoo.net Miete
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Miete
Quellen

Ähnliche Wörter

Midder, miede, Mieder, Mieter, Mitte, Niete

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Miete Mieten
Genitiv Miete Mieten
Dativ Miete Mieten
Akkusativ Miete Mieten

Worttrennung

Mie·te, Mie·ten
Aussprache
IPA ˈmiːtə, ˈmiːtn̩
Hörbeispiele: österreichisch: Miete , österreichisch: Mieten
Reime -iːtə
Betonung
Mi̲e̲te

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Miete die Mieten
Genitiv der Miete der Mieten
Dativ der Miete den Mieten
Akkusativ die Miete die Mieten
单数 复数

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Miete die Mieten
Genitiv der Miete der Mieten
Dativ der Miete den Mieten
Akkusativ die Miete die Mieten
单数 复数